Eine geschützte Fassade: Sicherheit für das Gebäude

Eine geschützte Fassade: Sicherheit für das Gebäude

Bei der Bewertung einer Immobilie wird auf die Fassade oft nur beiläufig geachtet. Dabei ist sie für den Wert des Gebäudes von erheblicher Bedeutung. Eine gepflegte und geschützte Fassade schützt vor Witterungseinflüssen. Sie ist die äußere Schutzschicht einer Immobilie. Einmal beschädigt, sind Schäden im Inneren des Gebäudes wahrscheinlich.

Arbeiten an einer Fassade erhalten den schützenden Aspekt und dienen ferner dem Werterhalt der Immobilie. Worauf ist bei Arbeiten an der Außenwand zu achten? Dieser Ratgeber gibt nützliche Informationen rund um Gerüst mieten und Sicherheit am Bau.

Die vielseitige Schutzhülle

Nur einer von vielen Funktionen, die eine Fassade erfüllt, ist der optische Aspekt. Seine architektonische Note erhält ein Gebäude primär von der Fassade, die es einhüllt und schützt. Im Laufe der Jahrhunderte haben verschiedene Baustile das Aussehen von Fassaden verändert und geprägt.

Neben dem optischen Aspekt übernimmt die Außenwand die Funktion von Wärme- und Schallschutz. Angesichts steigender Preise ist eine energetische Sanierung von Fassaden bei älteren Gebäuden empfehlenswert. Förderprogramme der KfW-Bank unterstützen Hausbesitzer bei der Sanierung der Fassade. Sie ist ständig Witterungseinflüssen ausgesetzt. Das Klima nagt mit der Zeit an der Substanz. Regelmäßige Arbeiten an der Fassade mit Werkzeugen von der Baumaschinenvermietung erhalten die Schutzfunktion. Die notwendigen Arbeiten erledigen Fachleute oder der Hausbesitzer selbst. Dazu mieten Sie sich ein Rollgerüst für das sichere und bequeme Arbeiten.

Mögliche Fassadenarbeiten

Viele Tätigkeiten an der Außenwand sind mit ein wenig handwerklichen Geschick von ungelernten Fachkräften zu erledigen. Hausbesitzer können sich ein Gerüst mieten und kleine Sanierungen selbst übernehmen. Das reduziert die Kosten für die Finanzierung einer Immobilie. Zu den gängigsten Aufgaben, bei denen nicht vorhandene Werkzeuge von der Baumaschinenvermietung helfen, gehören Putzarbeiten. Die Entfernung von Altputz, das Neuverputzen oder die Ausbesserung von kaputten Stellen ist mit Putz- und Mauermörtel aus dem Baumarkt schnell erledigt.

Ein Gerüst zu mieten ist ferner auch bei Arbeiten an der Dachrinne oder Fenster empfehlenswerten. Ist die Dachrinne kaputt, drohen Wasserschäden im Haus. Defekte Türen und Fenster sind ebenfalls häufig die Ursache für feuchtigkeitsbedingte Schäden in einer Immobilie.

Umfangreicher und oft nicht ohne die Hilfe von Fachleuten ist eine neue Wärmedämmung an der Fassade zu realisieren. Diese Arbeit ist aufwendig und bedarf fachlicher Expertise. Die Fassade erhält oft eine neue Schicht aus Styropor- oder Mineralwolleplatten. Sie werden auf die Außenwand geklebt oder darauf festgeschraubt. Anschließend erfolgt das Verputzen der neuen Schicht. Für diese Arbeiten sind spezielle Werkzeuge von einer Baumaschinenvermietung erforderlich. Ein Rollgerüst beispielsweise erleichtert für diese Tätigkeit an der Fassade die Arbeit deutlich.

Sicherheit gewährleisten

Die meisten Unfälle in Deutschland passieren im eigenen Haushalt. Ebenso viele Unglücke ereignen sich bei handwerklichen Tätigkeiten am eigenen Haus. Der Bauherr trägt die rechtliche und finanzielle Verantwortung. Je höher die Arbeitsfläche ist, für die er sich ein Gerüst mieten muss, desto höher sind die Anforderungen an die Arbeitssicherheit.

Baustelle , Absicherung & VerkehrssicherungspflichtBei Arbeiten auf einem Gerüst ist der Bauherr verpflichtet, Maßnahmen zur Absturzsicherheit umzusetzen. Bei Unfällen in großer Höhe ist das Verletzungsrisiko deutlich höher. Neben dem Einsatz von hochwertigen Werkzeugen von der Baumaschinenvermietung zählt zur Sicherheit auch, ein Rollgerüst, das geprüft ist. Obligatorisch für Arbeiten an der Fassade ist eine entsprechende Schutzkleidung, etwa ein Helm oder Sicherheitsschuhe. Das sind spezielle Schuhe, die einen höheren Schutz bei Unfällen an der heimischen Baustelle bieten.

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