5 Tipps für einen stressfreien Umzug

5 Tipps für einen stressfreien Umzug

In eine neue Wohnung zu ziehen, ist immer mit ein wenig Aufregung und Spannung verbunden. Die Vorfreude auf die neue Behausung wird allerdings oft durch den Stress, der mit einem Umzug verbunden ist, getrübt.

Es müssen Umzugskartons gepackt und Möbel ab- und aufgebaut werden. Außerdem gilt es, starke Helfer zu rekrutieren und den Hausrat sicher zu transportieren. Vielleicht wird der alte Haushalt aber auch vollständig aufgelöst – in diesem Fall sollte sich mit den Wohnungsauflösung Kosten und dem empfehlenswerten Ablauf auseinandergesetzt werden. Mit den folgenden fünf praktischen Umzugstipps wird gewährleistet, dass der Umzug gut organisiert und stressfrei bewältigt werden kann.

Anlegen einer Checkliste

Auch, wenn viele Menschen das Anlegen einer Checkliste als Zeitverschwendung betrachten, so zeigt sich diese doch oft als wertvoller Helfer. Die zu bewältigenden Aufgaben können so Schritt für Schritt abgearbeitet werden, ohne, dass etwas Wichtiges vergessen wird.

Außerdem kann der Umzug wesentlich entspannter angegangen werden, wenn zumindest einmal alle anstehenden Aufgaben zu Papier gebracht wurden.

Ausreichend Helfer rekrutieren

Ohne eine ausreichende Anzahl an Helfern kann ein Umzug kaum realisiert werden. Daher ist es wichtig, Verwandte und Freunde schon frühzeitig über den anstehenden Umzug zu informieren und diese zu bitten, Unterstützung bei dem Wohnungswechsel zu leisten. Abhängig von der jeweiligen Größe des Haushaltes reichen zwischen vier und sechs Helfer aus.

Findet der Umzug an einem normalen Wochentag statt, kann es allerdings schwer werden, ausreichend Helfer zu finden. In diesen Fällen steht auch eine vielfältige Auswahl von Online-Angeboten zur Verfügung, die es ermöglichen, geeignete Helfer für den Umzug zu finden. Auf solchen Plattformen bieten vor allem Schüler und Studenten oft ihre Hilfe für kleines Geld an.

Organisation des Transporters

Unabhängig davon, wie viele Helfer nun für den Umzug zur Verfügung stehen – es darf keinesfalls versäumt werden, einen Anhänger oder Transporter zu organisieren. Schließlich ist es kaum effizient, jeden Karton einzeln mit dem Auto zu transportieren.

Ein Transporter sollte daher schon zu einem frühen Zeitpunkt organisiert werden. Der Transporter muss dabei natürlich abhängig von der Größe der zu transportierenden Möbel ausgesucht werden. Zerbrechliche und sperrige Gegenstände benötigen besonders viel Platz.

Möbel und Umzugskartons

Im ersten Schritt findet das Auseinanderbauen der Möbel statt – zumindest bei den Stücken, die nicht in aufgebauter Form transportiert werden können. Stühle oder Fernsehtische können in der Regel auch gut ohne ein vorheriges Auseinandernehmen in die neue Wohnung gebracht werden.

Damit die Zuordnung für die Helfer in der neuen Wohnung erleichtert wird, sollten sämtliche Bretter und Kartons klar und deutlich beschriftet werden. Dadurch können im Nachhinein viel Aufwand und Arbeit gespart werden, da nicht alle Dinge mühsam gesucht werden müssen.

Alte und neue Wohnung renovieren

Die Renovierung bildet in Fällen den letzten Schritt des Umzugs. Der jeweilige Mietvertrag sollte diesbezüglich stets gründlich geprüft werden, da in einigen Fällen die alte Wohnung auch in einem unrenovierten Zustand übergeben werden kann.

Dann ist es ausreichend, die Wohnung besenrein zu hinterlassen und lediglich dunkle Wandfarben wieder hell zu streichen. Falls für die Renovierung der neuen Wohnung im Vorfeld nicht genug Zeit geblieben ist, sollte diese dennoch vor dem Aufbauen der neuen Möbel durchgeführt werden.

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