Verfügen Sie über einen alten Keller, dann können Sie diesen so umbauen, dass daraus ein Weinkeller wird. Sollten Sie einen solchen nicht zur Verfügung haben, sondern eventuell nur einen einzelnen Raum, dann müssen Sie für eine zusätzliche Dämmung sorgen und Dampfsperren sowie ein Kühlsystem einbauen. Mit einem solchen erreichen Sie, die für den Wein so wichtige optimale Temperatur und Luftfeuchte. Die Tür sollte hochwertig sein, Massivholz eignet sich dafür sehr gut. Die Türe sollte mit einer Rundumdichtung versehen sein. Alternative Möglichkeiten finden Sie im weinkuehlschrankshop.de, der zahlreiche verschiedene Modelle im Angebot hat. Glastüren sollten mit einem Wärmeschutz oder einer Doppelverglasung ausgestattet sein, so kann es nicht zur Kondensierung kommen. Die Beleuchtung sollte aus Niedervolt oder aus LED-Lampen bestehen. Ein Bewegungsmelder, welcher sich meldet, wenn es Probleme mit der Beleuchtung gibt, kann zusätzlich verbaut werden.
Der Weinkeller
Professionell werden die Weinflaschen im Weinkeller in Weinregalen gelagert. Ideal ist vulkanisches Tuffgestein für die Wände. Die Luftfeuchtigkeit, die entsteht, wird durch dieses Gestein hervorragend konserviert. Beim Bau einer eigenen Immobilie sollte man die Grundflächenzahl gleich beachten und einen Ort für die Lagerung von Weinen gleich mit einberechnen. Der Boden sollte mit einer dünnen Lage aus Ziegelsteinen versehen werden. Soll ein Kellerraum zu einem Weinkeller umgebaut werden, ist es gut die Wände mit Styroporplatten zu versehen. Dies dient der Isolierung. Wichtig ist zudem die Dämmung der Tür, damit keine Gerüche aus anderen Räumen eindringen können. Außerdem ist die Tür wichtig für die Luftfeuchtigkeit, um diese im Inneren des Raumes zu halten. Lassen sich Umbauten nicht wirklich vornehmen, kann als Alternative eine Klimaanlage eingebaut werden. Diese kann im Idealfall programmiert werden und hält das Klima im Raum konstant. Allerdings wird sich die Klimaanlage auf der Stromrechnung niederschlagen.
Der integrierbare Weinkühler
Wer in seinem Garten Reben mit Trauben angebaut hat, der kann zum Wein seine eigenen Tafeltrauben schneiden und diese zum Wein genießen. Meist hat der Weinkühler die Dimensionen eines Küchenmoduls. Ein Küchenmodul wird durch dieses Element nicht ersetzt, sondern vielmehr ein bereits vorhandenes durch dieses ersetzt. Die Breite der Deckplatte hat die Maße des Küchenmoduls, sowie die Maße der Seitenteile des Küchenschranks. Der Weinkühlschrank ist ein wenig enger, damit er in das Küchenmodul eingesetzt werden kann. Soll der Weinschrank in eine bereits bestehende Küche integriert werden, muss dafür Raum vorhanden sein. Der Weinkühlschrank muss die warme Luft nach oben und hinten ohne Behinderung ablassen können. Unten ist ebenfalls ein Lufteinlass wichtig. Dies geht mit einem Sockel oder einem Gitter.
Die beste Lagerung für Wein
Möchten Sie Wein lagern, der noch länger ungeöffnet bleiben soll, ist die beste Möglichkeit, eine kühle Umgebung. Ideal sind ein Regal oder ein Weinkeller. In einem Weinkühlschrank können Sie die Flaschen für Monate und Jahre unterbringen. Dank der verschiedenen Ausführungen ist für jede Raumlösung etwas dabei. Die freistehenden Modelle lassen sich auch noch nachträglich richtig platzieren. Soll der Weinkühlschrank eingebaut werden, ist etwas Planung erforderlich. Der Weinkühler braucht Schutz vor UV-Licht.