Buchgrundschuld

Buchgrundschuld Definition, Buchgrundschuld löschen

Unter der Buchgrundschuld versteht man ein Grundpfandrecht, das dazu dient, eine Immobilienfinanzierung zu sichern. Auch für die Sicherung einer Baufinanzierung kann die Buchgrundschuld zum Einsatz kommen. Wenn der Immobiliensitzer den vereinbarten Zahlungen nicht nachkommt, hat der Gläubiger einen Anspruch auf seine Immobilie. Wie der Name es andeutet, sorgt ein Notar dafür, dass die Schuld im …

Sicherungshypothek

Hauskauf / Immobilie, Sicherhungshypothek im Grundbuch

Bei der Sicherungshypothek handelt es sich um eine Form der Hypothek auf ein Grundstück oder ein Gebäude. Zwar wird die Sicherungshypothek im Grundbuch eingetragen, darauf berufen kann der Gläubiger sich allerdings nicht. Es handelt sich hierbei um eine Art der Sicherung, die Banken und Kreditinstitute in aller Regel nicht akzeptieren. In der Praxis ist die …

Reallast

Kaufpreisfaktor, Jahresmiete / Jahresrohmiete

Die sogenannte Reallast geht bis ins Mittelalter zurück. Ähnlich wie eine Hypothek, besteht sie darin, dass ein Gläubiger wiederkehrende Leistungen aus einem Grundstück verlangen darf. Diese müssen nicht unbedingt finanzieller Natur sein. Die Reallast erfordert einen Eintrag im Grundbuch und kann sich dementsprechend negativ auf den Wert einer Immobilie auswirken. Hier erfahren Sie, welches die …

Eigentümergrundschuld

Eigentümergrundschuld - Erklärung, Beispiel, Definition

Unter einer Eigentümergrundschuld versteht man eine Grundschuld, die im Grundbuch auf den Namen des Grundstückseigentümers eingetragen ist. Der Grundstückseigentümer ist damit gleichzeitig grundbuchlicher Eigentümer und Gläubiger der Eigentümergrundschuld. Wie entsteht eine Eigentümergrundschuld? Eine Eigentümergrundschuld entsteht auf 3 mögliche Arten: Im Falle der vertragsgemäßen Rückzahlung eines Kredites, der durch eine Hypothek auf das Grundstück abgesichert war …